Wenn Sie auf der Suche nach einem pelzigen Freund sind, der Ihnen helfen kann, mit Ihren mentalen oder emotionalen Herausforderungen umzugehen, sollten Sie vielleicht einen Yorkie in Betracht ziehen. Yorkies sind kleine Hunde mit großen Persönlichkeiten. Sie sind loyal, liebevoll und intelligent. Sie können auch trainiert werden, um emotionale Unterstützungshunde (ESDs) oder Assistenzhunde zu sein.
Was ist ein emotionaler Unterstützungshund?
Ein emotionaler Unterstützungshund ist ein Hund, der seinem Besitzer Trost und Gesellschaft spendet. Er ist nicht dasselbe wie ein Assistenzhund, der darauf trainiert ist, spezifische Aufgaben für Menschen mit Behinderungen zu erledigen. Ein emotionaler Unterstützungshund benötigt kein spezielles Training, sollte aber sich in der Öffentlichkeit gut benehmen.
Ein emotionaler Unterstützungshund kann seinem Besitzer bei verschiedenen mentalen oder emotionalen Problemen helfen, wie Angst, Depression, PTBS oder Einsamkeit. Er kann ein Gefühl von Sicherheit, Ruhe und Glück vermitteln.
Wie kann ein Yorkie ein emotionaler Unterstützungshund sein?
Yorkies haben viele Eigenschaften, die sie zu guten emotionalen Unterstützungshunden machen. Hier sind einige von ihnen:
– Sie sind sehr liebevoll und kuschelig. Sie lieben es, nahe bei ihren Besitzern zu sein und ihnen Küsse und Umarmungen zu geben. Ihr seidiges Fell ist auch beruhigend zu berühren.
– Sie sind sehr aufmerksam und aufmerksam. Sie können die Stimmung und Emotionen ihres Besitzers spüren und entsprechend reagieren. Sie können Trost spenden, wenn ihr Besitzer traurig oder gestresst ist, oder sie aufheitern, wenn sie gelangweilt oder einsam sind.
– Sie sind sehr anpassungsfähig und tragbar. Sie können sich leicht an verschiedene Umgebungen und Situationen anpassen. Sie können auch überallhin mit ihrem Besitzer reisen, da sie klein und leicht genug sind, um in einen Träger oder eine Tasche zu passen.
– Sie sind sehr intelligent und trainierbar. Sie können schnell und einfach neue Befehle und Tricks lernen. Sie können auch darauf trainiert werden, Assistenzhunde zu sein, wenn nötig.
Wie kann man einen Yorkie als emotionalen Unterstützungshund bekommen?
Wenn Sie einen Yorkie als emotionalen Unterstützungshund haben möchten, müssen Sie diese Schritte befolgen:
– Konsultieren Sie einen lizenzierten psychischen Gesundheitsfachmann, wie einen Therapeuten oder einen Psychologen. Sie können Ihren Zustand bewerten und Ihnen einen emotionalen Unterstützungshund verschreiben, wenn sie glauben, dass es Ihnen zugute kommen wird.
– Holen Sie sich einen Brief von Ihrem psychischen Gesundheitsfachmann, in dem steht, dass Sie eine mentale oder emotionale Behinderung haben und dass Sie einen emotionalen Unterstützungshund für Ihr Wohlbefinden benötigen. Der Brief sollte Ihren Namen, Ihre Diagnose, Ihren Behandlungsplan und den Namen und die Unterschrift Ihres Arztes enthalten.
– Finden Sie einen Yorkie, der zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Lebensstil passt. Sie können einen aus einem Tierheim oder einer Rettungsgruppe adoptieren oder einen von einem seriösen Züchter kaufen. Stellen Sie sicher, dass der Yorkie gesund, freundlich und gut sozialisiert ist.
– Trainieren Sie Ihren Yorkie, um sich gut zu benehmen und gehorsam zu sein. Sie können ihn in Gehorsamsklassen einschreiben oder ihn selbst zu Hause trainieren. Sie sollten ihm grundlegende Befehle beibringen, wie sitz, bleib, komm und fuß. Sie sollten ihn auch mit anderen Menschen und Tieren sozialisieren, damit er nicht aggressiv oder ängstlich wird.
– Registrieren Sie Ihren Yorkie als emotionalen Unterstützungshund. Sie können dies online über verschiedene Websites tun, die Registrierungsdienste anbieten. Sie müssen Ihre persönlichen Informationen, den Brief Ihres Arztes und die Informationen Ihres Yorkies angeben. Sie erhalten dann ein Zertifikat, eine ID-Karte und eine Weste für Ihren Yorkie.
Was sind die Vorteile eines Yorkies als emotionaler Unterstützungshund?
Das Haben eines Yorkies als emotionalen Unterstützungshund kann viele Vorteile für Ihre geistige und körperliche Gesundheit haben. Einige von ihnen sind:
– Sie werden sich weniger einsam und isoliert fühlen. Ihr Yorkie wird immer für Sie da sein und Ihnen bedingungslose Liebe und Gesellschaft schenken.
– Sie werden sich entspannter und ruhiger fühlen. Ihr Yorkie wird Ihnen helfen, Ihre Stresslevel zu reduzieren und Ihren Blutdruck durch Kuscheln mit Ihnen oder Spielen mit Ihnen zu senken.
– Sie werden sich selbstbewusster und glücklicher fühlen. Ihr Yorkie wird Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Stimmung steigern, indem er Ihnen positives Feedback und Ermutigung gibt.
– Sie werden mehr Motivation und Zweck haben. Ihr Yorkie wird Ihnen einen Grund geben, morgens aufzustehen und sich um sich selbst und Ihren Hund zu kümmern.
– Sie werden mehr soziale Möglichkeiten und Verbindungen haben. Ihr Yorkie wird Ihnen helfen, neue Leute kennenzulernen und Freunde zu finden, indem er freundlich und aufgeschlossen ist.
Fazit
Yorkies sind gute emotionale Unterstützungshunde, weil sie liebevoll, aufmerksam, anpassungsfähig, intelligent und trainierbar sind. Sie können ihren Besitzern helfen, mit verschiedenen mentalen oder emotionalen Problemen umzugehen, indem sie Trost, Gesellschaft, Sicherheit, Ruhe, Glück, Selbstbewusstsein, Motivation, Zweck und Sozialisierung bieten.
Wenn Sie einen Yorkie als emotionalen Unterstützungshund haben möchten, müssen Sie sich mit einem psychischen Gesundheitsfachmann beraten, einen Brief von ihnen erhalten, einen geeigneten Yorkie finden, ihn gut trainieren und online registrieren.
Das Haben eines Yorkies als emotionalen Unterstützungshund kann viele Vorteile für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben. Sie sollten jedoch auch daran denken, dass das Besitzen eines Hundes eine große Verantwortung und Verpflichtung ist. Sie sollten sicherstellen, dass Sie Ihrem Yorkie angemessene Pflege, Aufmerksamkeit und Liebe geben können.
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